Liebe Freunde des Kunstamts, es ist soweit: das Atelierhaus auf Zeit im ehemaligen Jugendamt in der Doblerstraße 21 schließt definitiv zum 31.12.2015, das Kunstamtprojekt geht zu Ende. Die 25 Künstlerinnen und Künstler sind auf der Suche nach neuen „Herbergen“. Nicht
Weltwärts – Tag der offenen Ateliers am 15. November 2015
„Weltwärts“ Zum letzten Mal gehen die Türen auf im Kunstamt in der Doblerstr. 21 in Tübingen. Die 25 Künstlerinnen und Künstler präsentieren zum Tag der offenen Ateliers am Sonntag, 15. November 2015, 14 -19 Uhr ihre Arbeiten in den
Ausstellung „Rand-Erscheinungen“ von Ava Smitmans
Am 15. Oktober um 19:00 wird die Ausstellung „Rand-Erscheinungen – eine Hommage ans Tübinger Kunstamt in Bildern und Skizzen“ in der Galerie do21 im Kunstamt eröffnet. Ava Smitmans möchte mit dieser kleinen Ausstellung ihre Wertschätzung für das Kunstamtes zeigen. Ihre Bilder zeigen am Rande des
electronic landscapes II Bilder aus der Klangwerkstatt
Am Samstag, den 13. Juni um 20 Uhr gibt das Duo notenpixel im Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst (Tübingen, Kunstamt, Doblerstraße 21) ein Konzert. Michael Armingeon (Visuals) und Wolfgang Schnitzer (Komposition/Laptop) spielen eigene Kompositionen zwischen Klangperformance, Neuer – und Elektronischer Musik. Live Elektronik und Tape
Kuratorenführung am Sa, 9. Mai um 15 Uhr
Am Samstag, 9.5.2015, dem vorletzten Tag der Ausstellung „Kunstamt trifft …“, findet in der Kunsthalle nochmals eine Kuratorenführung statt. Peter Krullis, der künstlerische Leiter der Ausstellung, führt in die Ausstellung ein. Zusätzlich berichten während des Rundgangs durch die Ausstellung 3
Tresorraum: Klangraum für Dia – Lux
Am 23. April um 20 Uhr im Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst. Kunstamt, Doblerstrasse 21. Ein Mikrokosmos fließender Klangentwicklungen erzeugt auf dem von Gero Koenig entwickelten Instrument Chordeograph wird durch die Gestaltung des Lichtkünstlers Serge Le Goff und Jan Gröneveld
Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen
„Kunstamt trifft…….“, Kunstwerke im Dialog Was geschieht, wenn dem „Werk“ und dem „Betrachter“ eine weitere Dimension hinzugefügt wird – ein Dialog zwischen den Werken? Solchen und anderen spannenden Fragen zum „Dialog in der Kunst“ gehen die KünstlerInnen des Kunstamtes