Am 23. April um 20 Uhr im Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst.
Kunstamt, Doblerstrasse 21.

Ein Mikrokosmos fließender Klangentwicklungen erzeugt auf dem von Gero Koenig entwickelten Instrument Chordeograph wird durch die Gestaltung des Lichtkünstlers Serge Le Goff und Jan Gröneveld zu einem audiovisuellen Gesamtereignis erweitert. Platzierung des Instruments, Licht- und Raumdramaturgie sowie Sitzanordnungen des Publikums sind Teil des Gesamtkonzepts und stimmen die Wirkung von Kompositionen und Klängen auf den Aufführungsort ab. In inszenierten Konzertperformances werden damit eine Vielfalt von Zugangsmöglichkeiten zur Klang- und Raumwahrnehmung erzeugt wie zum Beispiel in Sound Visuals Tresorraum – eine audiovisuelle Raumkomposition, Tübingen 2014.

Bei Vorlage eines Abschnitts der Kunsthalleneintrittskarte (ab 11.04. 15) an der Abendkasse erhält man 3 Euros
Ermäßigung.

Tresorraum: Klangraum für Dia – Lux
Markiert in:        

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *